Die Mauern des Städtchens Pitigliano sehen aus wie eine natürliche Fortsetzung der Felsen, auf denen es gebaut ist. Die Felswände sind von Höhlen durchlöchert, sogar in der Stadt selbst, wo sie allerdings mit Toren versehen sind. Darin lagern Weine und Olivenöl. Die Stadt hat seit dem 16. Jahrhundert ein Aquädukt, das auch heute noch Wasser führt. Auf dem Dorfplatz, der beidseitig von viereckig gestutzten Bäumen gesäumt wird, erfrischen sich Touristen damit. Die Bewohner scheinen eine Vorliebe für Dreiräder zu haben, eine Art Vespa mit Ladefläche, ideal für enge Gassen.
jeudi 5 septembre 2013
Höhlen und viereckige Bäume
Die Mauern des Städtchens Pitigliano sehen aus wie eine natürliche Fortsetzung der Felsen, auf denen es gebaut ist. Die Felswände sind von Höhlen durchlöchert, sogar in der Stadt selbst, wo sie allerdings mit Toren versehen sind. Darin lagern Weine und Olivenöl. Die Stadt hat seit dem 16. Jahrhundert ein Aquädukt, das auch heute noch Wasser führt. Auf dem Dorfplatz, der beidseitig von viereckig gestutzten Bäumen gesäumt wird, erfrischen sich Touristen damit. Die Bewohner scheinen eine Vorliebe für Dreiräder zu haben, eine Art Vespa mit Ladefläche, ideal für enge Gassen.
mercredi 21 août 2013
Agrotourismus in der Toskana
Atemberaubende Landschaften, malerische Dörfer, ausgesprochen nette und gastfreundliche Leute, elegante Städte, tolles Essen und wunderbares Wetter, was will man mehr in den Ferien?
jeudi 8 août 2013
Les Grottes, Quartier mit Charakter
Oben am Bahnhof befindet sich das Quartier "Les Grottes". In den Dreissigerjahren hatte die Stadt begonnen, die Häuser dort aufzukaufen mit dem Ziel, das ganze Quartier niederzureissen und ein neues Quartier im amerikanischen Stil zu bauen. Dank der Wirtschaftskrise und dem zweiten Weltkrieg kam dieses Projekt nicht zustande. Die Abrisspläne waren allerdings noch nicht vergessen. Ende der Siebzigerjahre sollten sie verwirklicht werden, aber die Stadt stiess diesmal auf den Widerstand der Besetzerbewegung, die sich inzwischen im Quartier niedergelassen hatte. Heute sind fast alle Häuser sanft renoviert. Das Quartier ist sehr beliebt bei Familien, die Bewohner kennen sich und ziehen ungern weg. Aber auch wenn man sich ein bisschen wie in einem Dorf vorkommt, verleiht der Bahnhof dem Quartier einen Hauch Grossstadt.
Vor einiger Zeit gaben die SBB ihre Absicht bekannt, einen grossen Teil des Quartiers abzureissen, um den Bahnhof zu vergrössern. Die Bevölkerung mobilisierte sich zur Rettung des Quartiers und um zu verhindern, dass dem Ausbau des Bahnhofs Hunderte von Wohnungen und Dutzende von Bistros, Bars, Restaurants und Werkstätten zum Opfer fallen.
jeudi 11 avril 2013
Morgendliche Begegnung
lundi 7 janvier 2013
Seebodenalp
Zwischen Weihnacht und Neujahr blieb Zeit für einen kurzen Ausflug auf die Seebodenalp. Über viele Kurven auf einer engen Strasse - mitten drin hatte ein Anwohner sein Auto mit Vierradantrieb angehalten, um sich mit einem Hunde ausführenden Nachbarn zu unterhalten, das Ausweichmanöver war abenteuerlich - kamen wir zu einem dieser geschlossenen alten Hotelkästen. Hinter uns türmte sich die Spitze der Rigi, vor uns breitete sich der Vierwaldstättersee aus.
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